|
Beginnen wir mit unserem prominentesten Neuzugang: Meister der Dschinn von P. Djèlí Clark : Der Autor, ein amerikanischer Historiker, lässt uns tief in die Geheimnisse der Stadt Kairo eintauchen und wirft nebenbei einen kritischen Blick auf gesellschaftliche Themen der Gegenwart. Ausgezeichnet mit dem Hugo-Award 2021 und dem Nebula-Award 2022.
|
|
Ein weiterer Preisträger, diesmal des Locus Award, ist Neil Gaimans Der Ozean am Ende der Straße. Hier erwartet uns ein kleiner Teich (oder doch ein ganzes Meer?) voller dunkler Geheimnisse.
|
|
Für mitreißend geschriebene klassische Fantasy ist man bei Brandon Sanderson immer an der richtigen Adresse. Sein neuestes Werk, Das Herz der Sonne, macht hier keine Ausnahme. Vom Feinsten!
|
|
Inspiriert von den Genre-Klassikern präsentiert sich auch Émenor – Welt ohne Schatten aus der Feder des Wiener Autoren Thomas Nash: Während einer Sonnenfinsternis breitet sich Unheil über einer vorher friedlichen Welt aus. Vier Auserwählte des Königs sollen der Bedrohung Einhalt gebieten und begeben sich auf eine spannende Reise.
|
|
“Vier Auserwählte” sind auch das Thema in Das Blut der Herzlosen von Young-Doo Lee. Im Eröffnungsband der Tetralogie „Die Legende vom Tränenvogel“ begegnen wir einer Gruppe dreier wahrhaft fantastisch anmutender Helden, die sich aufgrund einer Prophezeiung zusammenschließen, um einen vierten Mitstreiter zu suchen, der angeblich die Welt retten soll. Ausgerechnet dieser ist jedoch ein Wesen ohne Herz…
|